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Der kleine Mohamed aus Huceima erlitt Anfang November 2015 bei einem Haushaltsunfall schwere Verbrühungen, nachdem ein Behälter mit heißem Wasser auf ihn umgekippte. Die Verbrühungen zweiten bis dritten Grades, die sowohl den Großteil seines rechten Arms als auch die obere rechte Gesichtshälfte betreffen, mussten medizinisch versorgt werden. Da die Familie bedürftig ist und die Behandlungskosten nicht aufbringen konnte, hat der Verein diese übernommen. Wir haben den Jungen einem Hautspezialisten übergeben, der die Wunden versorgte und ihm für die Nachversorgung Medikamente zur Verfügung stellte. Damit die Wunden des 12-Jährigen gut verheilen, ist ein wöchentlicher Besuch beim Arzt notwendig. Der Verein übernimmt alle Kosten und informiert sich regelmäßig über den Gesundheitszustand des Jungen. Wir hoffen, dass sich Mohameds Gesundheitszustand schnell bessert.
Das 14-jährige und hochbegabte Mädchen Rislan erhielt die Diagnose "Gehirntumor", der operativ entfernt werden musste. Da ihre Familie bedürftig ist und die Operationskosten nicht übernehmen konnte, ist der Verein eingesprungen und hat die medizinisch notwendige Operation durch Spendengelder ermöglicht. Glücklicherweise handelte es sich um einen gutartigen Tumor. Rislan wird im Rahmen einer Dauerpatenschaft weiterhin medizinisch betreut und in ihrer Schulausbildung unterstützt. Voraussichtlich werden wir die hochbegabte Rislan bis zum Ende ihrer Schulausbildung begleiten und ihr alle benötigten Mittel zur Verfügung gestellt. Obwohl Rislan dieses Jahr aufgrund ihrer Erkrankung die Schule nicht besuchen konnte, schloss sie die Klausuren im November mit der Note "Sehr gut" ab. Wir wünschen Rislan weiterhin gute Genesung und viel Erfolg in ihrer schulischen Laufbahn.
In einem Vorort von Aknoul wohnen überwiegend bedürftige Familien mit zahlreichen Kindern. Da sich in der Nähe kein Kindergarten befindet, haben wir es uns zum Ziel gemacht, den Kindern eine Tagesstätte zu ermöglichen, in der sie Bildung erhalten und auf die Schule vorbereitet werden. Die hierfür ausgesuchte Räumlichkeit wird voraussichtlich bis zum Frühjahr renoviert. Anschließend wird die Tagesstätte mit Mobiliar ausgestattet und bezugsfähig gemacht, so dass über 50 Kinder aus der Region das Bildungsangebot wahrnehmen können.
Der Verein investiert seit seiner Gründung in Bildungprojekte, da Bildung nachhaltige Veränderung verspricht. Das Projekt ist in diesem Rahmen angesetzt und wird vom Verein begleitet, um die gesamte Region langfristig in der Bildungsvermittlung zu unterstützen.
Zum größten islamischen Fest, dem Aid al Adha, gratuliert der RIF Kinderhilfsverein ganz herzlich seinen muslimischen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden. Wir hoffen, ihr könnt diesen besonderen Tag andächtig mit euren Liebsten erleben und spürt die Stärke des Glaubens, der Demut sowie der Gemeinschaft. Zudem danken wir euch, liebe Mitglieder, Sponsoren und Freunde des Vereins, für eure tatkräftige Unterstützung. Eure Treue ist das Fundament des Vereins - ohne sie wäre die Umsetzung all unserer Hilfsaktionen nicht möglich. Euer Vertrauen motiviert uns, noch mehr zu tun und die Projekte auszubauen. Damit erreichen wir immer mehr Bedürftige und streuen den Samen unseres Glaubens: die Barmherzigkeit. Hierfür danken wir euch sehr.
Die Spende von Opfertieren zum Aid Al-Adha ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Vereinstradition. Auch in diesem Jahr freuen wir uns, bedürftigen Familien ein Opfertier bereitstellen zu können, die sonst an der Teilnahme des Festes verzichten müssten und auch im Alltag nur wenig Zugang zum Luxusnahrungsmittel "Fleisch" haben. Am Dienstag, den 22. September haben in diesem Rahmen 20 Familien aus Taza, Guersif und Nador ein Opfertier dankend entgegengenommen.
Der Verein ist sich seiner Verantwortung bewusst und möchte seinen Anteil zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms nach Deutschland beigetragen. Die Flüchtlinge haben meist unvorstellbare Leiden durchlebt und benötigen nun unser aller Hilfe. Wir sehen es als unsere Verpflichtung an, auch hier die helfende Hand zu reichen und die Not ein wenig zu lindern. Daher haben wir mit mehreren Flüchtlingsheimen Kontakt aufgenommen und ermittelt, welche Sachspenden besonders dringend benötigt werden. Hygieneartikel waren hierbei am stärksten Mangelware. Daher hat der Verein beschlossen, zwei Flüchtlingsheimen Hygieneartikel in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stellen.