Die Trauer und der Schmerz über den Verlust seiner Mutter waren für Braun zunächst überwältigend. In den darauffolgenden Tagen und Wochen durchlebte er eine Zeit der tiefen Trauer. Sein trauriger Blick spiegelte den Schmerz wider, den auch Tiere in solchen Naturkatastrophen empfinden.

Unser Team vor Ort erfuhr von Brauns Geschichte und beschloss, sich nicht nur auf die Hilfe für die betroffenen Menschen zu konzentrieren, sondern auch Braun zu unterstützen. Wir besuchten ihn, um nach seinem Zustand zu fragen und ihm die dringend benötigte Zuwendung und Pflege zukommen zu lassen.

Heute geht es Braun gut. Seine Geschichte verdeutlicht, dass nicht nur Menschen in Naturkatastrophen leiden, sondern auch Tiere schwer getroffen werden. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, sowohl den Menschen als auch den Tieren in solchen Krisensituationen beizustehen und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben.