Wir freuen uns, Ihnen heute von einem bedeutenden Meilenstein in unserem Wohncontainer-Projekt berichten zu können. Nach dem verheerenden Erdbeben in Ijanaten haben wir uns sofort mobilisiert, um den betroffenen Familien in ihrer Not zu helfen.

Am 07. Februar 2024 ereignete sich in der Wohnung einer Familie mit Kindern ein verheerender Brand, der durch ein defektes Handyladegerät ausgelöst wurde. In kürzester Zeit breitete sich das Feuer aus und vernichtete sämtliche Besitztümer der Familie.

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der RIF Kinderhilfsverein e. V. kürzlich eine bedeutende Aktion in Ain Louh, Provinz Ifrane, erfolgreich abgeschlossen hat. In dieser Gemeinde leben zahlreiche bedürftige Familien, die sich nicht einmal die grundlegendsten Güter leisten können.

Im Chaos und der Verwüstung, die durch das verheerende Erdbeben verursacht wurden, hat nicht nur die menschliche Gemeinschaft gelitten, sondern auch die Tierwelt. Unter den zahlreichen Opfern dieses Unglücks befand sich auch Braun, ein treuer Hund, der seine Mutter im Chaos des Bebens verloren hatte.

Während unserer Reise erhielten wir eine bemerkenswerte Unterstützung von einem engagierten Mitglied, der für Sofortmaßnahmen in der Region spenden wollte. Unmittelbar nach dieser großzügigen Geste haben wir uns in Tizi Zoughaghte erkundigt, um herauszufinden, wie wir am effektivsten helfen könnten.

Wir grüßen euch direkt aus dem Herzen des Geschehens in der Region Aghbar, Provinz Al Haouz, im wiederaufbauenden Dorf Akadir Ijnaten, das schwer vom Erdbeben getroffen wurde. Gerade entstehen hier 18 neue Wohncontainer. Mitten in der Bauphase möchten wir euch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewähren! 

Wir möchten Ihnen heute von einer Familie aus Beni Chiker berichten, die dringend unsere Hilfe benötigt. Die Familie bestehend aus Mutter, einer engagierten Hausfrau, und Vater, einem Tageslöhner, lebt gemeinsam mit ihren vier Kindern unter extrem schwierigen Bedingungen. Aktuell teilen sie sich ein einziges Zimmer, das für sämtliche Aktivitäten des täglichen Lebens genutzt wird.

Mit großer Freude möchten wir euch darüber informieren, dass unsere Schulmaterial-Initiative für die aktuelle Schulsaison erfolgreich abgeschlossen wurde. In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam Großartiges erreicht und die Bildungschancen von über 93Schülern in Marokko entscheidend verbessert.

Nach den verheerenden Erdbeben am 09.09.2023, die Marokko erschütterten, erlebten zahlreiche Familien einschneidende Veränderungen in ihrem Leben, wobei viele Menschen ihr Hab und Gut verloren. Das Beben mit einer Stärke von 6,8 richtete erhebliche Zerstörungen an, betroffen waren auch Bildungseinrichtungen, die teilweise oder vollständig zerstört wurden.

Nach dem ersten Spatenstich im September, können wir heute als RIF Kinderhilfsverein und großer Unterstützer des Projekts „Brunnenbau in Mezguittam“ über dessen erfolgreichen Abschluss berichten.

In der Gemeinde Douar Angeid Mezguitam, gelegen in der Provinz Gersuif, erlebten die 340 Einwohner diesen Sommer eine ernsthafte Wasserknappheit. Tag für Tag waren Kinder und Erwachsene gezwungen, bis zu zwei Stunden aufzubringen, um 12 Flaschen à 5 Liter Wasser zu beschaffen. 

 

 

 

In der Nacht vom 08. auf den 09. September wurden die südwestlichen Regionen Marokkos von verheerenden Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert. Dabei kamen über 1.000 Menschen ums Leben und zahlreiche weitere wurden schwer verletzt.

Seit mehr als 5 Jahren betreuen wir in Zusammenarbeit mit dem El Basma Zentrum Kinder, die an Autismus leiden sowie Kinder mit Sprach- oder Hörbehinderungen. Diese Kooperation ist eines der wichtigsten Projekte des Vereins, bei dem wir mehrere

Adam E., ein 7-jähriger Junge aus Bouchan bei Marrakech, wurde im April 2023 aufgrund eines großen Tumors an der rechten Halsseite operiert. Die Gewebsuntersuchungen ergaben, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelte, genauer gesagt um ein Hodgkin-Lymphom. Adam benötigt eine Kombination aus Chemotherapie und Strahlentherapie, um seine Gesundheit wiederherzustellen. Die Chemotherapie wurde bereits begonnen und verläuft erfolgreich.

Souhail A., ein 3-jähriger Junge, lebt zusammen mit seinen Eltern und drei Brüdern in Oulad Sattout, Zaio. Er wurde mit nur einer funktionierenden Gehirnhälfte geboren und hat auch nur ein Auge. Um seine linke Seite zu unterstützen, wurde Souhail zu Beginn seiner Behandlung mit einer Augenprothese ausgestattet. Da er noch im Wachstum ist, muss die Prothese jedes Jahr erneuert werden, um der wachsenden Augenhöhle gerecht zu werden.

Rachida Sarfaka, eine zweifache Mutter (12 und 7 Jahre alt), hat kürzlich durch einen tragischen Arbeitsunfall ihren Ehemann verloren. Die Familie, die in Bouarfa wohnt, ungefähr 200 km südöstlich von Oujda, stand in Folge dessen vor einer enormen Herausforderung. Der Verlust des Familienoberhauptes hat nicht nur eine emotionale Lücke hinterlassen, sondern auch einen finanziellen Engpass verursacht, da er der Hauptverdiener und gelegentlich auf Baustellen tätig war, um seine Familie zu ernähren. Durch eine Bekannte wurde Rachida auf unseren Verein aufmerksam, der sich auf Unterstützung von Familien in ähnlichen Lebenslagen spezialisiert hat.

Seite 1 von 12
Zum Seitenanfang